Tickets jetzt erhältlich!
25. September ab 20:00 Uhr
Jazz im Peter Edel
Lebendig, kreativ und international kommt der Jazz zurück ins Peter Edel. Im Rahmen des Kultursommers Weißensee stellt der Verein Jazz am Helmholtzplatz e. V., der im Bezirk Pankow aktiv ist und sich als mobiler Jazzclub verseht, drei hervorragende zeitgenössische Jazzbands vor, die Sie begeistern und mitreißen werden.
Das "Peter Edel" war zu DDR-Zeiten eine bedeutende Spielstätte für Jazz und auch nach der Wende bis in die 1990-er Jahre hinein. Im Jahr 2021 folgt nun das große Comeback mit den renommierten Künstler:innen Striffler & Sinesi, Finkology und dem Caspian Trio!
Mehr über Jazz am Helmholtzplatz
Die Artists
Fabiana Striffler & Quique Sinesi
Sobald sie zum Bogen greift, beginnt ein magischer Prozess“, beschreibt der Bassist Greg Cohen (u.a. Ornette Coleman, Tom Waits) die Zusammenarbeit mit einer jungen Geigerin aus Berlin. Die Rede ist von Fabiana Striffler, die mit 29 Jahren bereits auf eine beeindruckende Vita zurückblicken kann, in der sie Bühnen und Studios mit namhaften Musikern aus der Jazz-, Klassik- und Popszene teilte. Nun erscheint ihr erstes Album als Komponistin, für das ihr ein hochkarätiger Duo-Partner zur Seite steht. Quique Sinesi, Saitenvirtuose aus Argentinien, zählt zu den einflussreichsten Gitarristen der Andenrepublik.
Finkology
Eine neue inventive Zusammenstellung von vier individuell-kreativen Jazz-Musikern, die zu einer bemerkenswerten Produktion von interaktivem Jazz führt. Dieses Spiel kann den Zuhörer, verstärkt durch den melodischen Erkennungswert der Eigenkompositionen, nicht unberührt lassen. Die wunderschöne Kammermusikalische Konstellation mit Klavier, Cello, Bass und Drums führt zu einer formidablen Aufführung eines unvergesslichen Klangerlebnisses!
Caspian Trio
Das Caspian Trio ist ein klassisches Klaviertrio mit einem schwebenden modernen Sound. Bestehend aus Ferdinand (piano, compositions), Chuji Kazuyoshi Nakatsukasa (bass) und Sebastian Rosales Morandé (drums) spielt das Trio fast ausschließlich Ferdinands eigene Kompositionen, die oft sehr lyrisch und leichtfüßig erscheinen, aber rhythmisch durchaus komplex sind. Ferdinand am Klavier übernimmt hier eine zentrale Rolle und entwickelt die wichtigsten musikalischen Themen, wobei er von Chuji Kazuyoshi Nakatsukasa und von Sebastian Rosales Morandé rhythmisch abwechslungsreich begleitet wird.